In diesem Projekt haben die Kinder in die Welt der Düfte geschnuppert. Sie haben gelernt, was ätherische Öle sind und woraus sie gewonnen werden. Im Anschluss daran könnten sie bei einem Rundgang durch das Feeling-Gebäude sehen, wie Naturprodukte hergestellt werden. Im zweiten Teil haben sie aus nativem Pflanzenöl, Bienenwachs und einem Hauch ätherischer Öle einen Lippenpflegestift hergestellt.
In diesem Projekt durften die Kinder ihre eigenen Gefäße töpfern. Mit viel Neugier lernten sie zunächst den Werkstoff Ton kennen und kneteten ihn kräftig durch. Anschließend formten sie ihre Tassen und Schalen und gestalteten sie ganz nach ihren eigenen Ideen. Nun heißt es: Geduld haben – denn erst müssen diese Kunstwerke trocknen, damit sie dann gebrannt werden können.
An diesem Nachmittag tauchten die Kinder in die faszinierende Welt der Esel ein. Sie lernten das sanftmütige Wesen dieser einzigartigen Tiere kennen und striegelten und streichelten sie mit großer Hingabe. Zudem stellten sie leckere Eselpralinen her und durften einen selbst gebauten Parcours gestalten, durch den sie den Esel mit voller Freude führten.
In diesem Projekt erwartete die Kinder ein Nachmittag voller Spiel, Spaß und Teamgeist – ganz im Zeichen der ‚Kinderolympiade‘. Bei zahlreichen lustigen und spannenden Sportspielen stand Bewegung im Mittelpunkt. Die Kinder konnten spielerisch olympische Disziplinen entdecken – etwa durch Pantomime, Memory oder kleine Team-Staffeln. An verschiedenen Stationen wurden außerdem Fähigkeiten wie Zielwerfen, Balancieren und Geschicklichkeit trainiert. Im Vordergrund stand dabei nicht der Sieg, sondern das gemeinsame Erleben und der Spaß an der Bewegung – getreu dem Motto: ‚Dabei sein ist alles!
Vom Feuerwehrhaus aus gingen die Kinder hoch zum Weiher. Dort besichtigten sie Zuläufe, Wasserschloss und Weiher und haben viel über die technischen Details erfahren. Anschließend spazierten sie über den Replanweg an der Trinkwasserfassung Kamizan vorbei zum E-Werk Mühlegasse. Beim E-Werk wurde ihnen die Stromerzeugung "vom Wasser zum Licht" erklärt. Vor Ort konnten sie dann auch die Hochdruckleitung, die Turbine und den Generator besichtigen.